An der schweizerischen Solarpreis-Verleihung konnte die Planeco gleich mit zwei Projekten überzeugen. Eine Indachanlage auf der neu erstellten Eishalle in Wohlen und eine komplett integrierte Fassadenanlage an einem MFH in Zürich.
Wir freuen uns sehr über den Grossauftrag der Graphis Bau- und Wohngenossenschaft für die Ausführung der PV-Fassade und PV-Flachdachanlage an Ihrem Neubau Heuwinkel in Allschwil BL.
Die zwei Mehrfamilienhäuser werden über insgesamt 2‘500 m2 aktiver Fassadenfläche verfügen. Zusätzlich wird das gesamte Flachdach mit einer PV-Anlage ausgerüstet.
Die neue Wohnsiedlung wird somit zu einem grossen Teil die benötigte Energie selbst nachhaltig produzieren können.
Die Planungsarbeiten haben begonnen und die Bauausführung findet im Jahr 2020 statt. Wir freuen uns auf einen neue Herausforderung!
Ein Kunstprojekt macht die Runde. Das tolle Projekt von Stück und Gut durften wir mit unserer Solarpower ergänzen. Der Motor für den Kran wird rein über Solar-Energie, gespeichert in einer Batterie, angetrieben. Das Projekt wird momentan im Tessin ausgestellt.
Eine neue Solar-Fassade wurde fertiggestellt. Die Gebäudehülle produziert sauberen Strom für die Büros und Labors im innern der Universitätseinrichtung.
Mit dem Architekturpreis Gebäudeintegrierte Solartechnik würdigt der Solarenergieförderverein Bayern e. V. (SeV) herausragende Beiträge der Planung und Gestaltung gebäudeintegrierter Solaranlagen und macht die Öffentlichkeit auf beispielhafte Lösungen in qualitativ anspruchsvoller Architektur aufmerksam. Der seit 2000 nun bereits zum siebten Mal ausgelobte Wettbewerb zeigt durch die Anzahl der Teilnehmer und die Qualität der Projekte die Aktualität des Themas. 134 Projekte aus 26 Ländern sind für den Architekturpreis 2017 angemeldet worden.
Wir sind sehr stolz, mit dem Projekt Grosspeter Tower unter die ersten acht gelangt zu sein und freuen uns sehr für den Anerkennungspreis.
Das Volk hat über die Energiestrategie 2050 positiv befunden. Am 1. November wurde vom Bund der revidierte Gesetzestext aus der Vernehmlassung publiziert. Hier finden Sie die wichtigsten Neuerungen des totalrevidierten Energiegesetzes.
Für die Erstellung der vollflächig integrierten Solarfassade am Grosspeter Tower in Basel erhällt die Planeco GmbH den schweizerischen Solarpreis in der Kategorie Neubauten.
Das Projekt mit pioniercharakter zeigt auf, dass es möglich ist, komplette Fassaden an Hochbauten zu aktivieren. Die Module können dabei in Form und Farbe schier grenzenlos dimensioniert und an die Vorstellungen der Bauherrschaft und der Architekten angepasst werden.
Bei der Fasssade am Grosspeter Tower und dem angehängten Hotel wurden 450 in Form unterschiedliche Modultypen verwendet. Gesamthaft leisten die Fassaden 440 kWp.
Immer mehr Hauseigentümer entscheiden sich bei einem Heizungswechsel auf eine Wärmepumpe umzusteigen. In Kombination mit einer PV-Anlage ist die Investition in eine Wärmepumpe ideal. Zusammen mit einer Solar-Batterie kann der Eigenverbrauch und somit die Rentabilität markant erhöht werden.
Photovoltaikanlagen produzieren mindestens zehnmal mehr Energie als ihre Herstellung erfordert
6. Januar 2017
Quelle: Swissolar
Gestützt auf fragwürdige Berechnungen kamen die Schweizer Ingenieure Ferroni und Hopkirk im Frühjahr 2016 in einem Artikel in «Energy Policy» zum Schluss, dass Photovoltaikanlagen zu ihrer Herstellung mehr Energie bräuchten, als sie in ihrer ganzen Lebensdauer produzieren würden. Dieses Verhältnis wird wissenschaftlich als EROI (Energy Return on Energy Invested) bezeichnet und wurde von den Autoren für die Schweiz mit 0.8 beziffert.
Nun liegt eine andere Sicht der Dinge vor, die aufzeigt, dass sich Ferroni und Hopkirk mindestens um den Faktor 10 verrechnet haben:
Bei den 22 Autoren dieses Artikels handelt es sich um das weltweite «Who is Who» der Ökobilanzierung im Energiebereich. Der korrekte EROI für Photovoltaikanlagen in der Schweiz liegt demnach bei 9-10.
Dieser neuen Berechnung liegen konservative Ausgangswerte zugrunde, zum Beispiel eine technische Nutzungsdauer von nur 25 Jahren statt den üblichen 30 Jahren. Nicht berücksichtigt wurde zudem die rasche Verbesserung der Energiebilanz aufgrund des technischen Fortschritts (z.B. steigende Wirkungsgrade). Für 2020 wird für die Schweiz ein EROI von etwa 25 erwartet, oder anders ausgedrückt: Nach 15 Monaten Betriebsdauer ist die zur Herstellung benötigte Energie zurückbezahlt.
Die Planeco GmbH freut sich über den Zuschlag für die Installation der Solarfassadenanlage am Grosspeter Tower in Basel. Sämtliche Fassadenflächen auf den 22 Stockwerken werden mit Solarpanelen bestückt. Ein Leuchtturm der Solartechnik! Hier geht’s zur Webcam dieser Grossbaustelle.
Ab ende Q1 soll die Powerwall in der Schweiz erhältlich sein.
Wenn Sie einePV Anlagehaben, machen Sie uns bitte Angaben zu Ihrem Wechselrichter Hersteller (und Typenbezeichnung), der Grösse Ihrer PV-Anlage und zu der Menge Strom, die Sie von Ihrem EW beziehen. Gerne beraten wir Sie, wie Sie Ihren Energiehaushalt optimieren und machen Ihnen ein Angebot für Ihren Tesla-Speicher.
Technische Daten: - Nominale Batteriekapazität: 6.4 kWh (Lithium-Ionen) - Systemleistung: 3.3 kW - Nutzbare Speicherkapazität: 6.4 kWh - Maße (B x H x T) in mm: 860 x 1300 x 180 - Gewicht inkl. Batteriemodul: 101 kg - Schutzklasse: IP35 - Spannungsbereich: 350 - 450 VDC - Systemgarantie: 10 Jahre - Montage: Wand - Innen/Aussen - Kompatibilität: Ein- oder Dreiphasig - Temperatursteuerung: Flüssigkeitskühlung - DC-Wirkungsgrad 92.5% - Betriebstemperaturbereich: -20°C bis 50°C
Die Crew von Planeco istallierte im 2015 rund 10'000 Solarmodule mit einer Gesamtleistung von rund 3 Megawatt.
Wir sind stolz und froh, damit einen Beitrag zur Energiewende leisten zu können und bedanken uns bei allen Beteiligten.
Der grösste Dank geht dabei an unsere Kunden, welche mit ihrem Engagement ein Vorbild für unsere Gesellschaft bieten und zeigen, dass es nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch Sinn ergibt, in die Nutzung von Solarenergie zu investieren.
Vielen Dank und ein erfolgreiches 2016 mit vielen Sonnenstunden!
Zur Sonnenfinsternis lud Planeco zum Apéro ein. Es fanden sich überaschend viele auf dem Parkdeck im Walzwerkareal wieder und genossen bei Kaffe und Gipfeli das Naturspektakel.